Drähte als innovative LED Kühlkörper?

Der Deutschland-Sieger des internationalen James-Dyson-Award 2013 ist Cornelius Comanns. Er stammt aus Regensburg und ist Absolvent der Münchner Hochschule im Studiengang Industriedesign. Den Award erhielt er für seine energiesparende LED Glühlampe mit einem äusserst innovativen Kühlkörper.

Energieeffizienz par excellence

„Shuttlecock“ zu Deutsch Federball ist die ausgezeichnete LED Lampe. Aufgrund ihres einmaligen Kühlkonzeptes hat die LED Lampe eine vergleichbare Leuchtstärke mit einer 175 Watt starken Glühlampe, bleibt dabei aber wesentlich kühler als eine übliche LED Lampe.

Hinzu kommt, dass die prämierte LED Lampe eine bis zu achtmal längere Lebensdauer hat als die bisher beste Lebensdauer von LEDs.

Zuletzt benötigt die LED Lampe nicht einmal die Hälfte der Energie gängiger LED Lampen. Damit stellt sie Energiesparlampen vollends in den Schatten.

Was ist die LED „Shuttlecock“?

Kern der Innovation ist der Kühlkörper, dem die LED Lampe auch ihren Namen „Federball“ verdankt, denn genau daran erinnert er. Der Kühlkörper setzt sich aus zig einzelnen Drähten zusammen, wodurch die LED Lampen einfacher und sehr viel besser gekühlt werden, als dies mit Flüssigkeiten oder Ventilatoren möglich ist.

Wann kommt die LED „Shuttlecock“ auf den Markt?

Der Industriedesigner Cornelius Comanns hat sich für die internationale Runde des James-Dyson-Awards qualifiziert. Mit dem erhaltenen Preisgeld kann er sein vielversprechendes LED Projekt zur Marktreife weiterentwickeln.

Am 7. November wird der internationale Gewinner von Sir James Dyson persönlich ausgewählt.

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